Maibutter jetzt wieder verfügbar!

 

Kalbfleisch, liegt im Trend, zart, delikat und mager

Vollmilchkälber

Kalbfleisch aus Mutterkuhhaltung, wir nennen es Vollmilchkalb weil es keine zusätzliches Futter außer Muttermilch bekommt. Auf der Weide frißt es kleine Mengen an Gras. Eine Erfolgsgeschichte, unser Kalbfleisch ist sehr gefragt und als ein Gourmetfleisch der Extraklasse bekannt. Das passiert aber nicht von selbst und hat seine guten Gründe. 
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Kalbfleisch BIO

 66,82 €  89,09€/kg  
Stk. in den Korb
 45,70 €  45,70€/kg  
Stk. in den Korb
 60,06 €  60,06€/kg  
Stk. in den Korb
 51,95 €  51,95€/kg  
Stk. in den Korb
 56,69 €  56,69€/kg  
Stk. in den Korb
 44,72 €  22,36€/kg  
Stk. in den Korb
 57,11 €  28,55€/kg  
Stk. in den Korb
 22,35 €  22,35€/kg  
Stk. in den Korb
 22,35 €  22,35€/kg  
Stk. in den Korb
 31,07 €  31,07€/kg  
Stk. in den Korb
 36,66 €  36,66€/kg  
Stk. in den Korb
 45,28 €  45,28€/kg  
Stk. in den Korb
 30,25 €  30,25€/kg  
Stk. in den Korb
 52,07 €  52,07€/kg  
Stk. in den Korb
 49,60 €  49,60€/kg  
Stk. in den Korb

Ehrliche Kalbfleisch Qualität hat seinen Preis

Kalbfleisch kaufen
In unserer Region findet man sie noch, Kühe und Kalb gemeinsam. Der Dominik Spitzbart hat tatsächlich noch eine kleine Herde Pustertaler Sprinzen auf Gut Haberhaide. Sein Partner Thomas Strubreiter ist über dem Sommer auf der Seewaldsee Alm. Die Kühe mit den Kälbern sind den ganzen Sommer auf der Alm, es geht ihnen gut. Das ist maximal mögliches Tierwohl. So entsteht das Gourmetfleisch von Schätze aus Österreich. Nachvollziehbare Qualität, Sie können die Alm oder die Landwirte besuchen und sich selber ein Bild von der vorbildlichen Tierhaltung machen. Auch von der Verarbeitung die direkt am Hof stattfindet. Es gibt aber kaum noch unabhängige Bauern, die selber Kälber aufziehen. Diesen Betriebszweig hat ihnen die Futtermittelindustrie in den letzten Jahren aus der Hand genommen. Die Folgen sind Katastrophal.

Weisses Industrie Kalbfleisch

Der Trend zum weissen Kalbfleisch geht eindeutig auf Kosten der Kälber Gesundheit. Weisses Kalbfleisch gilt als besonders zart und schmackhaft. Um das weisse Produkt herzustellen, werden Kälber aber einseitig ernährt, wodurch sie krank und schwach werden.
Kälber bezahlen einen hohen Preis für das weisse Fleisch, das sie liefern: Die helle Farbe beruht darauf, dass den jungen Tieren Futter wie Gras und Heu verwehrt wird. Stattdessen werden sie konsequent in Boxen gehalten und einseitig mit Milchersatzprodukten ernährt. Der dadurch entstehende Eisenmangel führt bei den Kälbern zu Blutarmut, wodurch sie an Widerstandskraft einbüssen und sehr krankheitsanfällig werden. Infolgedessen werden die Tiere mit Antibiotika behandelt. Im Fleisch zeigt sich die Eisenarmut durch das Fehlen des roten Muskelfarbstoffs Myoglobin, wodurch es einen hellen Farbton erhält. Je eisenhaltiger die Ernährung eines Kalbes ausfällt, desto gesünder lebt es und desto stärker ist anschliessend die rötliche Färbung im Fleisch. Dunkles Kalbsfleisch ist qualitativ und geschmacklich keineswegs schlechter als das „herkömmliche“ weisse Fleisch.

Aufgrund seines guten Rufes ist das weisse Kalbsfleisch bei den Konsumenten aber deutlich beliebter als das rote. Letzteres unterscheidet sich äusserlich weniger von Rindfleisch – deshalb begegnen ihm die Konsumenten skeptisch! Dieses Fehlverhalten hat schwerwiegende Konsequenzen: Durch die geringe Nachfrage nach dem „gesunden“ Kalbfleisch verdienen Metzger damit deutlich weniger als mit weissem Fleisch. Während letzteres im Handel teuer verkauft wird, gilt für rotes Kalbfleisch ein sogenannter „Rotabzug“. Um den „Konsumentenwunsch“ zu erfüllen, werden Bauern also dazu angehalten, ihre Kälber unter Mangelernährung in nicht artgerechter Stallhaltung aufzuziehen.

Vielen Konsumenten sind die Missstände jedoch nicht bewusst.

Billigstes weisses Kalbfleisch wird sicher nicht gesund sein. Da wird einfach viel zu viel in das natürliche Leben von Kälbern eingegriffen. Kalbfleisch war für seine weiße Farbe bekannt geworden. Das war auch gut als die Kälber ganz jung wirklich vom Bauern kamen und tatsächlich Vollmilchkälber waren. Jetzt gibt es nur mehr das manipulierte Industriekalb. Echtes Kalbfleisch vom Bauern zu bekommen ist heute schon fast unmöglich. 



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