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Dieser cremige Schnittkäse zeichnet sich durch seine Mittelschicht aus Olivenkraut, Basilikum und getrockneten Tomaten aus. Die Reifung von sechs Monaten im 5 kg Laib, verleiht dem Käse ein spezielles, süßlich-pikantes Aroma.
Der Casanova eignet sich hervorragend zu einem Glas Wein, zum speziellen Verführen verschiedenster Gerichte oder einfach zum Vernaschen!
Von Biobauern aus dem Bregenzerwald. Fettgehalt beträgt mind. 42% F.i.T.
Casnova Schnittkäse Stück mit 200 g Vakuumverpackt
Bereits im 17. Jahrhundert galt der Bregenzerwald als Handelszentrum für ausgezeichneten Käse damals exportierten die sogenannten Käsebarone in alle Winkel Europas. Die Region hat sich seither nicht dem Tourismus geopfert und trumpft mit ausgezeichnetem Käse auf. Die 22 Wälder Gemeinden zwischen Arlberg und Böderle haben zahlreiche kleine Käsereien / Sennereien und die wohl kleinste davon ist die Sennerei der Familie Meusburger. Nur bei den Prämierungen sind sie die Größten.
Der Casanova ist ein Traumkäse wie er nur in einem kleinen Familienbetrieb hergestellt werden kann. Der Jakob macht mit diesem lange gelagerten Schnittkäse eine Kasermandl Goldmedaille und das ist die höchste Auszeichnung in Österreich. Der starke Kontrast zwischen dem elfenbeinfarbenen Teig mit den Kräutern in der Mitte und der dunkelbraunen Rinde macht den Casanova schon optisch überaus appetitlich. Cremig und wunderschön mürbe durch die lange Reifung, einfach großartig. Mit seiner milchigen Fruchtigkeit, seinem süßlich pikanten Aroma ein Inbegriff eines Bregenzerwald Almkäses.
Der Hof der Familie Meusburger liegt in Bizau im Bregenzerwald, am Fuße des Berges Kanisfluh. Dieser imposante Berg ist mit seiner majestätischen Form der wohl bekannteste Berg im Bregenzerwald und prägt die Menschen hierzulande seit je her. Die Holkater Käse wurden diesem Berg gewidmet. Mächtig, imposant, prägend.
Immer öfter werden wir gefragt wie die Kälberaufzucht bei uns aussieht und was mit unseren Kälbchen passiert. Unsere Kälber sind für uns keineswegs eine Nummer oder nur ein „Kalb“! Jedes unserer Kälber ist ein kleines, sehnlichst erwartetes Wunder. Schon Tage vor der Geburt überprüft Jakob im Stundentakt das Wohlbefinden der Kuh. Schlaflose Nächte gehören zur Tagesordnung – es kann ja jederzeit losgehen. Jedes Kalb, das bei uns geboren wird, egal ob weiblich oder männlich, bekommt direkt nach der Geburt einen Namen.
Fakt ist, dass es in einem Milchbetrieb schlichtweg nicht möglich ist, die Kälber dauerhaft bei der Mutter saugen zu lassen. Unsere Kühe sind Milchrassen, dass heißt, sie produzieren mehr Milch als das Kalb trinken kann. Daher schafft es ein Kalb nicht, das Euter der Mutter zu leeren. Es entstehen gefährliche Euterentzündungen. Dennoch ist es uns wichtig, Mutter und Kalb eine enge Beziehung zu ermöglichen.
Nach der Geburt bleibt das Kalb einige Zeit bei der Mutter. Ein ganz wichtiger Prozess ist das Trockenlecken des Kälbchens durch die Mutter. Diesem stehen wir natürlich nicht im Wege. Danach kommt das Kälbchen in unseren Kälberstall, dieser ist eigentlich eine große Liegebox mit Stroh, die in den Laufstall der Kühe integriert ist. Somit können kann die Mutter das Kalb regelmäßig kontaktieren. An den Kuhstall ist ein großes Außengehege angeschlossen, damit die Kühe jederzeit raus können. Auch der „Kälberstall“ hat ein Außengehege, welches direkt an das Gehege der Kühe angrenzt.
Sobald es das Wetter zulässt, etwa von April bis Ende Oktober, dürfen unsere Kühe täglich auf die frische Weide. Dieses Vergnügen wollen wir natürlich auch unseren Kälbern nicht nehmen, weshalb diese gemeinsam mit den Kühen auf die Weide dürfen.
Die weiblichen Kälber bleiben ein Leben lang bei uns und werden mit viel Liebe am Hof großgezogen. In Ihrer "Teenager-Zeit" dürfen die Kälber dann einige Sommer auf der Alpe Breitenalpe, beim Schigebiet Diedamskopf, verbringen, bis sie eines Tages als wichtiger Bestandteil unserer Herde beste Milch für unseren Käse erzeugen.
Wir sind ehrlich, auch wir können nicht alle Stierkälber auf Dauer bei uns am Hof behalten. ABER, wir können unser Bestes tun, damit diese dennoch ein schönes Leben haben und nicht unter wiedrigen Umständen durch die Welt transportiert werden. Daher bleiben alle unsere Stierkälber einige Zeit bei uns am Hof und werden mit Muttermilch aufgezogen. Dann werden unsere Kälber von uns fertiggemästet und hier geschlachtet. Dies ist übrigens keinesfalls finanziell rentabel – aber alles andere können wir mit unserem Gewissen nicht vereinbaren.
Auf der Anhöhe Hilkat erzeugen Annemarie und Jakob Meusburger seit 1992 hochwertigen und delikaten Bio Käse. Seit Generationen wird in der Hofkäserei echter Bergkäse hergestellt. „Hilkater” heißt der Hof nach dem Berg, an dessen Hängen seine Kühe weiden.
Der Hof ist überwiegend auf Milchwirtschaft ausgerichtet und hält im Schnitt etwa 20 Milchkühe. Die ganze Familie konzentriert sich voll auf die Käseproduktion. Im Winter im Tal und im Sommer auf der Alpe so ist der Rhytmus vom Jakob. Produziert wird nur Rohmilchkäse.
Er pasteurisiert seine Milch nicht. Die Erhitzung der Milch auf über 60 Grad macht zwar den Käse stabiler, dadurch verschwinden aber feine Aromen - und die schmeckt sagt Jakob Meusburger. Zu den Kühen kommt noch das Jungvieh, welches den Sommer auf der „Broatenalp“ verbringt. Mit den Kühen wird zwischen Hof und Vorsäß auf 1200m Höhe gewirtschaftet.
Alles, vom ersten bis zum letzten Schritt wird in der eigenen Hofkäserei gemacht. Die Kräuter werden von Annemarie Meusburger auf der Alm gesammelt und im eigenen Garten gezogen. Im eigenen Käsekeller darf der Käse so lange reifen, bis er wirklich seine hohe Qualität und den köstlichen Geschmack erreicht hat.
Grundregel der Familie Meusburger: Je besser die Lebensbedingungen der Tiere, desto besser Gesundheit und Wohlbefinden. Je gesünder und vitaler die Tiere, desto gesünder und vitaler die daraus hergestellten Lebensmittel.
Früher hatte jedes Dorf seine Tante Emma Läden und die Verbraucher wußten beim Einkauf, woher ihr Produkt tatsächlich stammte. Der Greißler gab gute Tipps für die einfache und feine Küche. Doch diese Zeiten sind lange vorbei. Mit unseren Informationen wollen wir diese Lücke wieder ein wenig schließen.
Meine Meinung: Die Famiie Meusburger ist seit vielen Jahren ein verlässlicher Partner. Die Qualität ist einfach ausgezeichnet. Die Käsesorten sind wunderbar ausgereift und sehr gut verträglich. Alle Käsesorten sind im Geschmack schön unterschiedlich. Der Rochus begeistert uns immer wieder, ein Parmesan der Extraklasse.
Die Lagertemperatur beträgt 4 - 12° C, bei einer Luftfeuchtigkeit von 80 - 90 %. Käse unbedingt "chambrieren", also eine halbe Stunde vor dem Verzehr aus dem Kühlschrank nehmen, damit er, noch verpackt, sein volles Aroma entwickelt.
Biohofkäserei Hilkat: Familie Jakob und Annemarie Meusburger - Hilkat 142 - A - 6874 Bizau/Vorarlberg
AT - N - 01 - BIO - Österreich Landwirtschaft
Beste Lagerung: gekühlt lagern +4°C bis +12°C
Zutaten: Bio Rohmilch, Salz, Milchsäurebakterien, Lab
FIT: 45%
Milch: Frische Bio Rohmilch aus der Region Bregenzerwald - nur die Milch eigener Kühe wird verarbeitet.
Milchverarbeitung: Rohmilch täglich frisch verarbeitet
Verpackung: Käsestück in Vakuum verpackt
Nährwertangaben je 100g
Energie 1687kcal / 403 kJ
Fett 30g
davon gesättigte Fettsäuren 20g
Kohlenhydrate 0,1g
davon Zucker 0,1g
Eiweiß 25g
Salz 1,9g
Gerne beantworten wir Ihnen Fragen zu den Allergenen, den Zutaten, zur Zubereitung, zur Lagerung der Artikel und zum verantwortlichen Lebensmittelhersteller.
6,87 € 34,35€/kg | |||
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8,23 € 41,15€/kg | |||
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Beim Hikater Käse handelt es sich um Rohmilchkäse, dabei sind beim Reifen extrem hohe Anforderungen an die Qualität aber auch an den Jakob gestellt. Kommt es zu Fehlgärungen ist die gesamte Produktion damit unbrauchbar. Bei der Herstellung des Hilkater ist für die Entwicklung des Geschmacks die Konsistenz und das Klima im Reifekeller besonders wichtig. Temperatur, Luftfeuchtigkeit und die Pflege entscheiden über die Qualität. Während der Reifung des Hikater erfolgt ein Umwandlungsprozess der im Käse zurückgebliebenen Inhaltsstoffe, wie Restzucker, Eiweiß und Fett. Dies geschieht durch Enzyme der Rohmilch, der Luft und der Rinde. Verschiedene Inhaltstoffe wie Histamine und Laktose werden reduziert je länger die Reifung dauert. Andere Stoffe wie Spermide werden konzentriert. Reifung ist als ganz etwas anderes als lagern. Lange gereifter Käse verliert sehr viel Gewicht.
Für die Reifung verantwortlich sind das Lab und die Bakterienkulturen, beim Bergkäse ist es Brevibacterium Linens. Die Reifung des Hilkater erfolgt im Naturkeller auf Holzunterlagen. Der gute Hilkater wird kühl und lange gereift. Das ist die Handwerkskunst des Jakob. Jeder seiner Hilkater Käsesorten hat einen anderen Geschmack, ein anderes Aroma. Keiner schmeckt wie der andere. Das liegt an der Lebenslangen Erfahrung des Affineurs. Es beginnt mit dem Reifen in der Salzlacke.
Reifung Veredelung. Unser wertvoller Käse benötigt optimale und besondere Lagerbedingungen, Luftfeuchtigkeit und Temperatur sind dabei entscheidende Faktoren. Einen großen Käse zur optimalen Qualität zu pflegen ist eine echte Handwerkskunst und körperliche Schwerarbeit. Die Pflege der großen Laibe geschieht durch bürsten, wenden, waschen mit Rotschmierkulturen und probieren des Reifezustandes. Bei der traditionellen Käseherstellung in Laiben wird das alles von Hand gemacht. Käsereifung und Veredelung erfordert tiefgründiges und umfassendes Wissen und Erfahrung. Jeder Affineur hat seinen eigenen Stil, sie betrachten ihre Käselaibe als Kunstwerke die besten dürfen sich „Maître fromager affineur“ nennen.
Der Hilkater ist ein extensiv produzierter Bergkäse und weist viele gesundheitsfördernde Inhaltsstoffe auf. Den wesentlichen Anteil daran haben mit Sicherheit die Weidehaltung von Kühen, das ist gesünder - mehr Omega 3 Fettsäuren - Bio Milch ist ebenfalls die gesündere Variante und Heumilch die natürlichste Form der Milch. Dazu kommt dann noch die Rohmilch Verarbeitung. Die Rohmilch ist ein unverändertes Naturprodukt und wird keiner Behandlung unterzogen.
Lange gereifter Käse ist der Spermidin Kaiser
Käsesorten die länge gereift sind enthalten sehr viel Spemidin. Verschiedene Käsesorten enthalten unterschiedlich viel Spermidin. Je reifer der Käse, desto mehr Spermidin ist enthalten. Unter den untersuchten Käsesorten wies reifer Bergkäse den höchsten Spermidingehalt auf. Neue Studien haben gezeigt das lange gelagerter Käse sehr gesund sein kann. Die Forscher haben herausgefunden, dass die Substanz Spermidin, die vor allem in gereiftem Käse enthalten ist, vor Leberkrebs schützt und ein längeres gesundes Leben unterstützt.
Die lebensverlängernde Wirkung von Spermidin beruht vor allem auf seiner Fähigkeit, Autophagie anzuregen. Bei diesem, auch durch mehrstündiges Fasten ausgelösten Selbstreinigungsprozess der Zelle werden fehlerhafte oder nicht mehr benötigte Zellbestandteile abgebaut und verwertet. Weil die Autophagie im Alter an Effizienz verliert, kommt es zu kranken Ablagerungen in den Zellen, die wiederum zu Demenz, Diabetes, Tumoren und Atherosklerose führen können. Die vermehrte Aufnahme von Spermidin signalisiert der Zelle, den Selbstreinigungsprozess zu starten und schützt damit vor Ablagerungen und vorzeitiger Alterung.
Guter lange gelagerter Käse hat einen besonders hohen konzentrierten Anteil an natürlichen Beta Carotin. Beta Carotin ist ein natürlicher Fettbegleitstoff der die Produkte leicht orange rot färbt. Beta Carotin weist ein sehr weites Wirkungsspektrum auf. Vorstufe für das Vitamin A, es hat antioxidative Eigenschaften, fängt freie Radikale im Körper ab, ist ein Anti Krebs Mittel und beugt Herz und Kreislauf Erkrankungen vor.
Bei vielen Lebensmitteln wird Beta Carotin als Farbstoff eingesetzt. Echter handwerklich erzugter Käse hat aber keine Farbzusätze nötig, die Natur und die Verarbeitung sorgen für ein sattes Gelb. Da natürliche und gesunde Beta Carotin das die Kühe auf der Weide zu sich nehmen ist perfekt. Ganz besonders merkt man es bei Jersey Kühen und der A2 Rohmilch.
8,77 € 43,85€/kg | |||
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7,02 € 35,10€/kg | |||
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7,02 € 35,10€/kg | |||
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Die Carotinoide (E160), stehen im Ruf, besonders gesund zu sein, und werden daher vielen Lebensmitteln in größeren Mengen zugesetzt. Künstlich hergestelltes Beta Carotin ist jedoch in Verruf geraten. Heute wird Beta Carotin synthetisch oder mit Hilfe gentechnisch veränderter Mikroorganismen produziert. Forscher arbeiten auch an speziellen, gentechnisch veränderten Karrotten, aus denen größere Mengen von Carotinoiden gewonnen werden können. In einer placebokontrollierten Studie wurde in den USA 18.000 Männern täglich 20 mg synthetisches Beta Carotin verabreicht. Man wollte damit das Risiko von Rauchern an Lungenkrebs zu erkranken verringern. Die Auswirkungen waren Katastrophal und die Studie mußte abgebrochen werden. Es gab um 28% mehr Lungenkrebs und 25% mehr Todesfälle. Ein ähnliches Ergebnis wurde mit einer Studie in Finnland gemacht.
Im Österreichischen Lebensmittelbuch ist jedoch der Zusatz von Beta Carotin - E 160a - für Schnittkäse bis zu 25mg/kg erlaubt? Es wird auch in vielen anderen Lebensmitteln eingesetzt und sogar in Medikamenten. Also Vorsicht vor täglichen syntetischen Beta Carotin.
Carotine werden besonders gern der Butter zugesetzt oder den Legehennen ins Futter gemischt. Auf diese Weise bekommt auch Käse oft seine ansprechende Farbe. Bei Mayonnaise sowie Nudeln und Gebäck können Eier eingespart werden, ohne dass es farblich auffällt. In vielen künstlichen Soft Drinks erzeugt der Farbstoff E160a einen fruchtigen Eindruck, auch wenn Obst kaum oder gar nicht zum Einsatz kam. In einigen Getränken sind bis zu 36 Milligramm pro Liter enthalten, in der Zutatenliste meist als Provitamin A bezeichnet.
Bei den guten Fetten und Fettäurenmuster schneidet der Bergkäse richtig gut ab. Früher sagte man Gesundheit hängt mit dem Fettanteil zusammen. Fettarme Produkte wurden empfohlen ohne dabei die Qualität des Fettes zu erkennen. Einer der größten Irrtümer war dabei der Ersatz von Butter durch Margarine. Wieso sind dann die Menschen heute dicker als jemals zuvor. Es ist eine Tatsache das zuviel gesättigte Fettsäuren konsumiert werden.
Heute sind die Fettäuremuster gut erforscht und man weis je höher der Anteil an gesättigten Fettsäuren desto ungünstiger die Stoffwechselwirkung. Die gesättigten Fettsäuren gelangen direkt in das Fettgewebe und in die Leber.
Genau das ist beim Bergkäse anders. Hochwertiger Bergkäse weißt einen geringen Anteil an gesättigten Fettsäuren auf. Das kommt von den Weidekühen, der vielen Bewegung der Tiere im Freien und natürliche vom kräuterreichen Futter auf den Weiden. In der Produktion vom Bergkäse merkt man das. In den Sommermonaten mit sehr viel Weidegras. Im Sommer sind die Fettsäuren langkettiger, mehr mit Omega 3 Fettsäuren, Linolsäuren, dann wird der Käse viel weicher. Die ungesättigten positiven Omega 3 Fettsäuren sind dann sehr hoch und ein echter Gewinn. Gut gereifter Bergkäse enthält zahlreiche Omega 3 Fettsäuren, unter anderem die zweifach ungesättigte Linolsäure und die dreifach ungesättigte Alpha Linolsäure.
Dabei kann der Bergkäse einen wesentlichen Anteil leisten. Der Verzehr von täglich drei dünnen Scheiben Bergkäse deckt den täglichen Kalziumbdarf eines Erwachsenen. Bergkäse aus kleinen Käsereien schmeckt intensiver als ein Bergkäse einer industriellen Erzeugung. Das wirkt sich sehr positiv auf das persönliche Geschmacksempfinden aus.