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Cremehonig der allerbesten Qualität
Der Cremehonig wird fein gerührt. Durch das mehrmahlige langsame Rühren des Honig zermahlen sich die Honigkritalle gegenseitig und es ensteht feinster Cremehonig. Unser Cremehonig ist ohne Zusätze langsam gerührter purer Honig.
Cremehonig Glas 500 g
weitere Informationen:
Wie entsteht Cremehonig
Unser Cremehonig ist reiner Honig, nichts wird hinzugefügt oder herausgeflitert. Honig kristallisiert je nach Sorte innerhalb einiger Wochen. Das ist ein gutes Zeichen man erkennt damit das es sich um unverfälschten reinen Bienenhonig handelt und das der Honig nicht durch Hitze unsachgemäß behandelt wurde. Die Kristalle können mittels schonender Erwärung wieder verflüssigt werden ohne das dabei die wichtigen Inhaltsstoffe verlorengehen. Die Erwärmung darf jedoch nicht über 40 Grad gehen.
Die Kristalle im Honig sind für manchen Honigliebhaber aber zu grob. Die einen mögen flüssigen Honig und die anderen kristallisierten Honig lieber. Dadurch ist die Variante des Cremehonigs entstanden.
Wie wird Cremehonig hergestellt?
Dabei werden die Kristalle im Honig durch Rühren zermahlen so als würde man Staubzucker herstellen. Der Vergleich ist so nicht richtig, da bei der Herstellung von Staubzucker tatsächlich ein Mahlwerk verwendet wird. Bei der Herstellung von Cremehonig wird durch das wiederholte und längere Rühren des Honigs ein ähnlicher Effekt wie mit einem Mahlwerk erzielt. Durch das Rühren werden die Kristalle im Honig aneinander gerieben und mahlen sich dadurch gegenseitig zu zart cremiger Konsistenz. Diese cremige Konsistenz geht bei richtiger Lagerung nicht mehr verloren.
Bienen sind echt Phänomenal
Für die Gewinnung von 1 kg Honig fliegen die Bienen fünf Millionen Blüten an. Etwa 60.000 Ausflüge aus dem Bienenstock das sind einige Erdumrundungen. Daher kommt wahrscheinlich die Bezeichnung Arbeitsbienen. Es gibt Arbeitsbienen und Fressbienen, eigentlich genauso wie bei den Menschen. Schaun Sie sich mal um und teilen Ihre Umgebung in Arbeitsbienen und Fressbienen. Fällt Ihnen was auf?.... so ist es aber auch im Bienstock nur.....na ja.
Wie entsteht der Honig?
Zunächst saugt die Sammelbiene mit ihrem Rüssel den Nektar aus den Blüten oder beim Waldhonig aus dem Honigtau auf und speichert diesen in der Honigblase. Bereits auf dem Weg zum Bienenstock beginnt die Biene mit der Umwandlung in Honig. Vor der Einlagerung wird der Honig noch von den Bienen hin und her geschlagen um das Wasser zu entfernen. Der Nektar wird mit dieser Methode eingedickt und mit den wertvollen Enzymen angereichert.
Für die Gewinnung von 1 kg Honig fliegen die Bienen fünf Millionen Blüten an. Etwa 60.000 Ausflüge aus dem Bienenstock das sind einige Erdumrundungen. Daher kommt wahrscheinlich die Bezeichnung Arbeitsbienen. Es gibt Arbeitsbienen und Fressbienen, eigentlich genauso wie bei den Menschen. Schaun Sie sich mal um und teilen Ihre Umgebung in Arbeitsbienen und Fressbienen. Fällt Ihnen was auf?.... so ist es aber auch im Bienstock nur.....na ja.
Wie entsteht der Honig?
Zunächst saugt die Sammelbiene mit ihrem Rüssel den Nektar aus den Blüten oder beim Waldhonig aus dem Honigtau auf und speichert diesen in der Honigblase. Bereits auf dem Weg zum Bienenstock beginnt die Biene mit der Umwandlung in Honig. Vor der Einlagerung wird der Honig noch von den Bienen hin und her geschlagen um das Wasser zu entfernen. Der Nektar wird mit dieser Methode eingedickt und mit den wertvollen Enzymen angereichert.
Unser Imkermeister
Wir arbeiten für die Biene... das ist die Grundlage für unsere Imkerei.
Denn geht es den Bienen gut, geht es auch uns gut. Wir möchten, dass in unserer Bienenarbeit der Hobbycharakter nicht verloren geht. Darum haben wir eine Völkermenge, die wir zu zweit gut meistern können und uns dadurch die Freude bei der Arbeit erhalten bleibt.
Wir sind Markus und Maria Palfinger und betreiben seit 2012 die Imkerei Bienenmax als unseren Hauptberuf. Ich habe mit der Imkerei schon vor 25 Jahren mit 2 Völkern begonnen, meine Leidenschaft wurde immer größer und so erhöhte sich der Bestand schnell auf 40 Völker. Seit 2002 bin ich Wanderlehrer und halte seither regelmäßig Vorträge bei den Salzburger Imkerortsgruppen. 2012 legte ich die Prüfung zum Imkermeister ab und machte ich mein großes Hobby durch einen unvorhergesehenen, aber glücklichen Umstand zum Beruf und bewirtschafte jetzt zusammen mit meiner Frau 150 Bienenvölker.
Es ist uns sehr wichtig die Bienen in den Vordergrund zu stellen und die Wichtigkeit dieser Insekten auch unseren Kundinnen und Kunden zu vermitteln.
Gewonnene Preise bestätigen unseren Weg der guten Qualität.
Unser Honig aus dem Fernsehgarten des ORF Landesstudios in Salzburg-Nonntal hat bei einem unabhängigen Qualitätswettbewerb in Niederösterreich in der Kategorie „Waldhonig“ den ersten Preis gewonnen aus bundesweit fast tausend Einsendungen. Vergeben wurde bei dem bundesweiten Wettbewerb die „Goldene Honigwabe“. Das ist eine begehrte Auszeichnung für österreichische Imker. Qualitativ hervorragender Honig soll damit gewürdigt werden.
Der Preis für den Honig wurde nach umfangreichen Labortests und Verkostungen bei der Spezialmesse „Ab Hof“ in Wieselburg bestätigt und vergeben. Spitzennoten gab es für Farbe, Konsistenz, Geruch, Geschmack und Harmonie. Von 38 erreichbaren Punkten erzielte der ORF Honig aus Salzburg 36,2.
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