Das Salz der Erde
300 MILLIONEN JAHRE.
Was für eine unvorstellbare Zahl.
Dazu ist die menschliche Zeitrechnung ein flüchtiger Hauch.
Und genau dieses Alter hat unser Salz in den Alpen.
Urkontinent Pangaea vor 300 Millionen Jahren
Vor vielen Millionen Jahren sah die Welt noch ganz anders aus. Damals gab es keine Menschen, nur wenige Dinosaurier und unsere modernen Kontinente waren noch zu einer gewaltigen Landmasse verschmolzen. Es gab es nur einen großen Ozean und einen „Urkontinent“: Pangaea. Der Name setzt sich aus altgriechisch πᾶς pās pan-‚ ganz, all‘ und γαῖα gāia Erde, Land‘ zusammen. Heute kann man sich kaum vorstellen, wie das ausgesehen haben muss. Der damals weltumspannende Ozean war Panthalassa, benannt nach dem griechischen Πάν und Θάλασσα, alles Meer. Die Panthalassa gilt auch als das Urmeer bzw. kann das heutige Pazifikbecken als Rest der Panthalassa verstanden werden.
Massimo Pietrobon machte einen Versuch eine Karte vom Urkontinent Pangaea zu entwerfen in dem unsere heutigen Nationalgrenzen eingezeichnet sind. Das Ergebnis ist echt verblüffend. Alfred Wegener erstellte 1912 die erste Weltkarte mit dem Urkontinent Pangaea nach seiner damaligen Vorstellung. Seine Theorie der Kontinentalverschiebung war es, die zu einer wesentlichen Grundlage für das heutige Modell der Plattentektonik geworden ist.
Dieses geologische Zeitalter heißt Permotrias.
Es gab bereits Tiere im Wasser, organisches Leben entstand vor 1,5 Milliarden Jahren im Meer. Im Riesenkontinent Pangaea lag unser Mitteleuropa in der Nähe des Äquators etwa fünfunddreißig Breitengrade nach Süden versetzt, dort herrscht tropisches Klima. Teile des UrMitteleuropas waren Flachmeer, Sumpfgebiete und die Sonne trocknete das Salz heraus.
Durch die Sonne entstand unser jetziges Steinsalz.
In Millionen Jahren trennten sich die Kontinente, Verschiebungen entstanden, Gebirge falteten sich auf, das wurde die Zeit des alpinen Permotrias. Es entstand die Erde so wie wir sie heute aus den zauberhaften Satellitenaufnahmen kennen. Es ist einfach beeindruckend wenn man sich die Millionen Jahre in eigenen Gedanken vorstellt, Bilder aus dem Weltall lösen dabei dankbare Gefühle aus. Die Sonne und der Mond bestrahlten über Millionen Jahre dieses Urmeer und steckten ihre Energie in das Meer und das Salz.
Solange bis sich die Essenz herauskristallisierte - das Salz.
Das macht Steinsalz zum ältesten und wohl wertvollsten Lebensmittel. Ganze Regionen wurden danach benannt, das Salzkammergut, Salzburg.
Österreich nahe am Äquator mit Urmeerküste
Wie auch immer es in der Permotrias ausgesehen hat, Sonne, Mond und das Meer waren dasselbe. Es ist eine Gnade das uns heute das Bergkernsalz als urzeitliches Zeugnis dieses Zeitalters zur Verfügung steht. Wir können diese Energie aufnehmen und es werden Geist, Seele und unser Körper davon profitieren.
Das lateinische Wort sol heißt Sonne, Sonnenlicht und der Name des Sonnengottes war Sol. Gutes unverfälschtes Bergkernsalz ist also mineralisiertes Sonnenlicht. Damit kann man wunderbar meditieren indem Sonne, Meer und Erde miteinander verschmolzen sind. Sogar die technisch ausgerichteten Astronauten berichteten nach Ihrer Rückkehr auf die Erde von starken Gefühlen der Liebe und Dankbarkeit beim Anblick der Erde. Sie sagten der Planet müßte eigentlich Wasser heißen, denn mehr als siebzig Prozent der Erdoberfläche ist mit Wasser bedeckt, man sieht in erste Linie Wasser, nichts als Wasser.
So wie auf dem NASA Bild kennen wir unsere Erde. Das Verhältnis Wasser zu Erde ist gleich geblieben. Die Kontinente so wie wir sie heute kennen gab es vor 300 Millionen Jahren noch nicht.
Denn ürsprünglich entstammen wir alle dem Meer und es ist eine Tatsache, daß der Salzgehalt des Blutes welches durch unsere Adern fließt, exakt dem des Meeres entspricht.
Dieses Salz ist in unserem Blut, in unserem Schweiß, in unseren Tränen - so sind wir seit jeher dem Meer verbunden, und wenn wir zurückkehren, sei es, um es mit unseren Schiffen zu befahren, oder uns einfach nur von seiner unendlichen Weite faszinieren zu lassen, so kehren wir doch zu unserem Ursprung zurück.
John F. Kennedy
Schätze aus der Permotrias Zeit
Wie achtlos man aus Unwissenheit über die Zeitgeschichte an so manchen Schätzen vorbeigeht zeigt dieser Muschelstein. Ein Stein im Velebit Gebirge, dort wo beim Segeln die gefürchtete Bora herkommt. Bei einer Wanderung habe ich aus Zufall diesen Stein umgedreht und war sofort gefesselt. Zahlreiche versteinerte Muscheln auf 1.500 Meter Seehöhe mitten im Gebirgszug des Velebit. So wie Kroatien heute an der Küste liegt, lag Österreich vor 300 Miliionen Jahren direkt an der Küste des Urmeeres.
Salzburg
Salzburg ist seit Jahrhunderten Zentrum der Salzgewinnung. Allein der Name Salzburg sagt schon über die Bedeutung des Salzes in den Alpen viel aus. Im Urkoninent Pangaea war die Küste bei den jetzigen Alpen und reichte bis nach Niederösterreich. Die Gegend um Horn war Steilküste, eigentlich unvorstellbar.
Wie auch immer es in der Permotrias ausgesehen hat, Sonne, Mond und das Meer waren dasselbe. Es ist eine Gnade das uns heute das Bergkernsalz als urzeitliches Zeugnis dieses Zeitalters zur Verfügung steht. Wir können diese Energie aufnehmen und es werden Geist, Seele und unser Körper davon profitieren.
Kennen Sie ein älteres Lebensmittel als Bergkernsalz, 300 Miliionen Jahre alt. Passt eigentlich gar nicht mehr so richtig in unsere Zeit. Wir müssen diesem Salz beim Verkauf ein Ablaufdatum geben? Einstein sagte einmal er kennt zwei Dinge die unendlich sind. Das eine ist die Dummheit der Menschen und das andere ist das Universum wobei er sich da nicht mehr so ganz sicher war.
Es muss etwas seltsam Heiliges im Salz sein. Es ist in unseren Tränen und im Ozean.
Hier beginnt die Geschichte unseres Salzes
Die Qualität macht den Unterschied
Zucker und Salz beides ist weiß, beides kann gesund oder ungesund sein.
Um die Qualität von Zucker ist in den letzten Jahren sehr viel bekannt geworden. Viele Menschen sind sich bewußt das die natürliche Süße ohne Bedenken die gesündere ist. Wir wissen heute das raffinierter Zucker und synthetische Süßstoffe bedenklich sind. Während Gesundheitsbewusste Menschen beim weissen Zucker die Stirn runzeln, fehlt das Problembewusstsein für die Qualität beim Salz komplett. Dabei sind der weiße Zucker und das weiße Salz durchaus miteinander vergleichbar. Während der Urzucker zahlreiche Vitamine und Mineralien enhält, die ihn zu einem wertvollen Lebensmittel machen, enthält weißer Zucker nur mehr Kohlenhydrate, alles andere ist rausgebleicht.
Weißer Zucker ist rein aber nur auf seine Chemie reduziert.
Ganau so ist es beim Salz, das Ursalz wie es sich im Meersalz ablagert enthält neben Natriumchlorid sehr viele Spurenelemente und dann noch die Steigerung des Millionen Jahre alten Bergkernsalzes mit der Einlagerung von etwa achtzig Spurenelementen. Genau das Gegenteil ist das Industriesalz. Das herkömmliche Supermarktsalz durchläuft einen chemischen Raffinierungsprozess, in dem fast alle für den Körper bedeutsamen Elemente herausgefiltert werden bis auf Natrium und Chlorid. Raffiniertem Salz fehlen wertvolle Mineralstoffe wie z.B. Kalzium, Magnesium, Kalium, Eisen, Zink und weitere lebenswichtige Spurenelemente. Das raffinierte Salz ist hoch dosiert ungesund, wenn nicht sogar giftig. Deshalb entstand auch die Warnung sehr wenig Salz zu verwenden.
Raffiniertes Salz ist reines Natriumchlorid und nur auf seine Chemie reduziert.
Natursalz - Ursalz - Steinsalz - Meersalz - Himalya Salz - Salz ist eine der Grundlegendsten und Kostbarsten Elemente die uns die Natur zur Verfügung stellt. In unseren Alpen dem Schoß der Erde, an den Ufern der Meere wartet ein Schatz darauf geborgen und genutzt zu werden. Ein Schatz für unsere Gesundheit und Lebenskraft.
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Salz ist Lebensnotwendig
Wer zuwenig Salz im Körper hat, stirbt. Selbst wenn man zuwenig Salz zu sich nimmt wird man an Körper Geist und Seele krank. Jeder Mensch braucht pro Jahr etwa acht Kilo Salz um zu überleben. Wie passt das nun zusammen, einerseits soll man an Salz sparen, andererseits soll man aber genügend davon zu sich nehmen. Selbst für Menschen die sich intensiv mit der Ernährung beschäftigen ist das unklar. Seit einiger Zeit ist jedoch bei gesundheitsbewussten Menschen die Erkenntnis gekommen das naturbelassenes Salz, hervorragendes und vollwertiges Steinsalz eine gute Alternative ist. Klar auch hier gilt, die Dosis macht das Gift.
Das Informationsbedürfnis danach, wie man mit vollwertigen Salz umgehen soll wächst.
Regional ist in aller Munde
Regionale Lebensmittel sind derzeit der große Trend und das ist auch sehr sinnvoll. Gerade das Salz aus Salzburg ist eine regionale Besonderheit. Meersalz, Himalaya Salz alles Salze die in Ihrer Region einen festen Platz haben sollten. Forschungen haben ergeben das es zwischen unserem Bergkernsalz und den Himalaya Salz kaum ein Unterschied besteht. Das Steinsalz sogar Vorteile bei der Hilfe gegen Parasiten bringt. Nur beim Aufbau von Energie bringt das Himalaya Salz leichte Vorteile.
Unser Salz wird seit der Hallstattzeit 750 bis 450 vor Christus bereits abgebaut. Viel Namen mit Salz und Hall deuten auf den Salzabbau hin.
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Salz ist nicht gleich Salz
Je nach Gewinnungsmethode und Ursprung differenziert man zwischen verschiedenen Salzarten
Kochsalz billiges Salz
Kochsalz ist industriell gefertigtes und raffiniertes billiges Salz, da hier, von den natürlichen Stoffen, die Rohsalz enthalten, nur noch Natriumchlorid übrig bleiben. Es ist schädlich für den Körper. Es wird von diesem als aggressives Zellgift identifiziert und kann für verschiedene Gesundheitsstörungen, wie Cellulite, Rheuma oder Nieren-, Gallensteine verantwortlich sein.
Siedesalz aus der Sole gewonnen
Dabei wird salzhaltiges Wasser, die sogenannte Sole, aus dem Berg gewonnen und anschließend in der Saline verdampft. Durch senkrechte Bohrungen wird zuerst Wasser in die Kaverne, ein unterirdischer Hohlraum, eingeleitet. Das Wasser löst Salz aus dem Gestein. Man spricht hierbei vom Nassabbau von Salz. Diese Sole wird gereinigt und verdampft. Je weißer das Salz, desto reiner ist es. Mit einem Natriumchlorid-Gehalt von über 99,6% zählt unser BAD ISCHLER Siedesalz zu den reinsten und hochwertigsten Kristallsalzen – gewonnen aus den österreichischen Alpen.
Steinsalz - Im Salzbergwerk gewonnen
Steinsalz ist im Gestein eingebettet und wird bergmännisch gewonnen. Dabei werden die Salzbrocken herausgebrochen und trocken abgebaut. Es wird von Hand verlesen, zerkleinert und vermahlen. Nur die reinsten Salzadern sind für diese Gewinnung geeignet. Dieses Natursalz kann österreichweit nur im Altausseer Salzberg - dem Sandling - abgebaut werden. 1000 m Stollenvortrieb sind notwendig um diese einzigartige Qualität zu bekommen. Zu den Besonderheiten des Steinsalzes aus dem Salzkammergut zählen die Naturbelassenheit, die milde Geschmacksnote und die feine hell beige Färbung. Die Farbe ergibt sich unter anderem durch den Eisengehalt und der einzigartigen Mineralstoffzusammensetzung. Wichtige Mineralstoffe und Spurenelemente wie Calcium, Magnesium und Eisenoxid machen es zu einer weltweiten Besonderheit.
Weitere bekannte Steinsalze sind unter anderem das rosafarbene Himalayasalz aus dem Salzgebirge in Pakistan, das Kalaharisalz aus der Kalahariwüste oder das persische Blausalz aus dem Iran. Die unterschiedlichen Farben werden durch unterschiedlich eingelagerte Mineralien erzeugt. Im Gegensatz zu unserem heimischen Steinsalz müssen diese nach Österreich importiert werden.
Meersalz - Durch Sonne und Wind gereift
Meersalz entsteht durch die Verdunstung von Meerwasser in natürlichen Lagunen oder künstlichen Becken. Durch Sonne und Wind verdunstet das Wasser in den flachen Wasserbecken und die Salzkonzentration steigt an. Das Meerwasser wird bei immer weiter steigendem Salzgehalt in ein Erntebecken geleitet. Dort wird das Meersalz schließlich kristallisiert und aus dem Wasser geschöpft wird.
Typisch für das Meersalz ist die natürliche, grobe Kornstruktur. Im Meersalz sind geringe Mengen von Kalium, Magnesium und das Spurenelement Mangan enthalten.
Wir entfernen uns immer weiter weg von der Natur. Welches Salz würden Sie nehmen? Das rechte, saubere schön weiße? Die Natur hat es anders eingerichtet, das linke ist gesundes Salz und das rechte ist das Salz vor dem gewarnt wird.
Wie kommt das Salz ins Meerwasser
Das Salz wird vom Wasser aus den Gesteinen im Meeresgrund gelöst, in den Hydrothermalquellen unter dem Meer tritt sehr viel salzhaltiges Wasser aus. Ein Teil wird aus salzhaltiger Lava gelöst. Ein sehr großer Teil wird durch die Flüsse eingetragen. Auch die Flüsse sind salzig nur halt sehr gering, man schmeckt es nicht. Wenn Regen durch den Boden und die Gesteine fließt wird Salz ausgeschwemmt. Durch das Fließen des Wassers kann sich das Salz nicht so stark konzentrieren wie im Meer.
Die Zuflüsse in ein Meer sind übrigens auch dafür verantwortlich, dass einige Meere salziger als andere sind. Wenn viele Flüsse in das Meer fließen, wird das Salz verdünnt, zum Beispiel an der Ostsee. In anderen Becken verdunstet hingegen mehr Wasser und es ist dementsprechend salziger, zum Beispiel im Mittelmeer. Gibt es gar keine Zuflüsse mehr und eine sehr hohe Verdunstung, entstehen zum Beispiel Phänomene wie das Tote Meer, das einen Salzgehalt von 33 Prozent hat. Neben Verdunstung, Niederschlag und Flusswasserzufuhr haben aber auch Strömungen einen Einfluss auf den lokalen Salzgehalt.
Meerwasser hat einen durchschnittlichen Salzgehalt von 3,5 %. Das entspricht einem Salzanteil von 35 Gramm pro Kilogramm Meerwasser. Der Gesamtsalzgehalt schwankt je nach Meer. Die Ostsee hat einen Salzgehalt von 0,2 bis 2 %.
Salz - ein Urheilmittel neu entdeckt
Salz war von Beginn der Menschheit ein wichtiger Faktor. Salz als Nahrungsmittel, Konservierung von Lebensmittel und auch in der Heilkunde, der rege Salzhandel der Kulturen und Völker verband. Da Salz nur in wenigen Regionen gefördert, überall jedoch gebraucht wurde, entstanden die sogenannten "Salzstrassen", wichtiger wie die Seidenstrasse. Salz war immer ein Symbol des Guten, der Götter, des Lebens, des Glücks, des Reichtums und der Gesundheit. Durch alle Mythen, von der Antike bis zur Neuzeit und vom Mittelmeerraum bis in den hohen Norden, ziehen sich drei Grundqualitäten des Salzes: Seine Fähigkeit, zu schützen, zu reinigen und zu heilen.
Dazu gibt es ein ausgezeichnetes Buch "Salz - ein Urheilmittel neu entdeckt" von Irene Dalichow. Das Buch ist zwar schon etwas älter aus 2002 aber es bringt es gut verständlich auf den Punkt.
Alles Leben kommt aus dem Meer. Unser Körper verweist bis heute auf diesen Ursprung. Denn er besteht vor allem aus Salzwasser und enthält exakt die Elemente, die sowohl im Meerwasser als auch im naturbelassenen Salz enthalten sind. Das dem Salz eine lebenswichtige Bedeutung zukommt, ist bekannt. Aber nur das Salz der Urmeere, das in den Bergwerken abgebaut wurde, oder Meersalz (nicht raffiniert), verfügen über jene heilenden Kräfte, die ein echtes und wirklich nährendes Lebensmittel auszeichnen.
Vorsicht Salz
Ein im Fernsehen bekannter Physiker hat gesagt Salz ist Salz egal von wo es herkommt. Welch ein Irrtum.
Beim sogenannten Tafelsalz wird es vielleicht stimmen, gebleichtes, raffiniertes, reiselfähiges weißes Salz.
Das ist Natriumclorid eine aggressive Substanz die in unserem Körper Kalium, Kalzium, Magnesium, weitere Mineralien und Spurenelemente aufbraucht. Der Körper erkennt Kochsalz NaCl als aggressives Zellgift und möchte es so schnell wie möglich wieder ausscheiden. In fast jedem konservierten Produkt ist Kochsalz enthalten, der Körper nimmt mehr Salz als er ausscheiden kann auf. Das überschüssige Kochsalz versucht der Körper durch Isolierung unschädlich zu machen dabei muss er sein perfekt strukturiertes Zellwasser opfern. Das Ergebnis der Rekristallisierung sind Cellulite, Rheuma Gicht, Arthrose - Kristalle lagern sich in den Gelenken ab, Nieren und Gallensteine.
Außerdem enthält das so genannte Tafelsalz nicht deklarierungspflichtige Konservierungsstoffe und Aluminiumhydroxid als Rieselhilfe, diese sollen Auslöser von Alzheimer beschleunigen.