Maibutter jetzt wieder verfügbar!

 

Rohmilchprodukte von Hand in kleinen Chargen produziert

Seit Jahrtausenden sind Rohmilchprodukte eine wichtige Säule der menschlichen Ernährung. Am Besten von Kühen auf der Weide die sich die Gräser und Kräuter schmecken lassen.
Außerdem schmecken Rohmilchprodukte ausgezeichnet, sind gesund, sollen Osteoporose, Gastritis oder Darmkrebs vorbeugen. Rohmilchprodukte enthalten bis zu 100 Inhaltsstoffe die der Mensch zum Leben braucht. Mineralstoffe wie Kalzium, Eiweiße, Fette und Vitamine. Gesunde Rohmilchprodukte wie Topfen, Quark, Süßrahm, Sauerrahm, aus kleinen Landwirtschaftlichen Betrieben.

Was sind Rohmilchprodukte?

Rohmilchprodukte werden aus Rohmilch erzeugt. Die Rohmilch ist ein unverändertes Naturprodukt und wird keiner Behandlung unterzogen. Gleich nach dem Melken wird die Rohmilch auf 4°C heruntergekühlt und danach nicht mehr erwärmt. Damit bleiben alle natürlichen Inhaltsstoffe wie Mineralien, Spurenelemente, Vitamine und vor allem die so wertvollen Enzyme erhalten.

Unsere Rohmilchprodukte: » Rohmilchbutter » Rohmilchkäse » Rohmilch Quark » Sahne aus Rohmilch

Rohmilchprodukte

 7,29 €  14,58€/kg  
Stk. in den Korb
 10,95 €  42,12€/kg  
Stk. in den Korb
 5,12 €  20,48€/Liter  
Stk. in den Korb
 4,54 €  18,16€/Liter  
Stk. in den Korb
 12,95 €  32,38€/kg  
Stk. in den Korb
 3,91 €  15,64€/kg  
Stk. in den Korb
 4,41 €  21,00€/kg  
Stk. in den Korb

Maibutter Rohmilch im Wandel der Jahreszeiten

"Die Milch von ein und derselben Kuh schmeckt zu jeder Jahreszeit anders."
Wie schon vor Jahrhunderten folgt ihr Tagesablauf dem Wechsel der Natur, der Witterung und den Jahreszeiten. Jeder der Rohmilchprodukte schätzt freut sich auf die erste Maibutter. 

Maibutter bei Schätze aus Österreich

Wenston Price zur Maibutter  
Lötschental in der Schweiz 1931/32
Die Schweizer Bergbevölkerung, die Price studierte, verstand die Wichtigkeit des Essens für die Gesundheit. Ein Geistlicher erklärte Price, das die Lötschentaler jeweils Gott danken würden für die lebensspendende Qualität der ersten Butter des Jahres, wenn die Kühe das frische Frühlingsgras in den Alpen wieder fressen können. Während einer kirchlichen Zeremonie wird in mit einer Frühlingsbutter gefüllten Schüssel ein Docht angezündet. Prices Untersuchungen zeigten, dass diese Frühlingsbutter am meisten fettlösliche Vitamine enthält.
Price liess nach seiner Rückkehr in die USA alle zwei Wochen Milchprodukte aus dem Lötschental in sein Labor senden. Er war ein Pionier in der Messung von fettlöslichen Vitaminen in der Nahrung und hatte sich mit vielen Puplikationen zu diesem Thema Anerkennung verschafft

Maibutter - Lang haben sie warten müssen,

die Kühe, doch jetzt dürfen sie nach dem langen Winter endlich wieder hinaus ins Grüne. Je nach Witterung gibt es ab April frisches Grünfutter. Die Milchlieferanten lassen sich das frische Gras schmecken - und vor allem die frischen Kräuter. Löwenzahn haben die Kühe besonders gerne - wie alle Arten von Maiblumen. Die Vorliebe der Kühe für das frische Grün macht die Maibutter schön gelb und gibt ihr einen kräftigen und würzigen Geschmack.

Maibutter aus dem ersten saftigen Grün

"Die Qualität der Weide im Frühling erfordert Bestandserhebung und Pflegemaßnahmen" sagt Franz Deutschmann Rohmilch Bionier 
Wenn die Tage wieder länger werden und die Wiesen immer grüner, ist es Zeit, dass unsere Kühe wieder auf die Weide kommen. Zuvor sind für uns aber noch einige Pflegemaßnahmen zu vollziehen. Diese beginnen im Herbst in Form einer Nachsaat. Darunter versteht man, dass die Artenvielfalt der Gräser auf der Weide erhalten bleibt. Optimal wären 60% Gräser, 20% Kleearten und 20 % Kräuter. Durch eine Bestandserhebung kann ein Saatgut abgestimmt werden. Kahle Flächen, dh. erdige Flecken, werden besonders gut nachgesät. Der Zeitpunkt, ab wann die Kühe wirklich wieder selbst ihr Futter „pflücken“ dürfen, hängt von der Wetterlage ab. Wenn der Boden von zu viel Niederschlag noch zu weich wäre, würden die Tiere mit ihren Klauen die Grasnarbe verletzen und es entstehen kahle Stellen. Somit freuen sich unsere Tiere schon auf eine erholte, frische, grüne Weide.

Herrliches Grün für die Maibutter

Warum eigentlich Rohmilch?

Die Rohmilch ist ein unverändertes Naturprodukt und wird keiner Behandlung unterzogen. Gleich nach dem Melken wird die Rohmilch auf 4°C heruntergekühlt und danach nicht mehr erwärmt. Damit bleiben alle natürlichen Inhaltsstoffe wie Mineralien, Spurenelemente, Vitamine und vor allem die so wertvollen Enzyme erhalten.

Rohmilch ist ein ganz besonderer Saft.

Die Zahl der Rohmilchanhänger steigt wieder an. Milch ist in unserer Zeit ein sehr umstrittenes Lebensmittel geworden. Das war nicht immer so, vor nicht allzu langer Zeit war Milch ein Heilmittel. Milch ist gesund oder Milch macht krank. Es wird immer mehr produziert, damit zerstört die Massenproduktion jetzt schon unsere Umwelt. Trotz all dem gieren die Menschen nach dem billigsten Angebot in den Supermärkten und kaufen sich dazu ein Dose Energietrink zum doppelten Preis.

Rohmilch

Die Geschichte der Milch – ein Nahrungsmittel seit 10.000 Jahren?
Rohe Milch von Muttertieren war schon vor tausenden Jahren und in allen Kulturkreisen ein kostbares Nahrungsmittel. Ausgrabungen in antiken Städten belegen das schon vor 5000 Jahren Milchprodukte hergestellt wurden. Praktisch alle Kulturen wie die Griechen, Römer, Inder, Kelten, Ägypter entdeckten die Rohmilch und entwickelten daraus Nahrungsmittel. Besonders in den Klöstern des Mittelalters entwickelten sich Rohmilch und Käse. Rohmilch ist damals wie heute von vielen Tieren gekommen. Kuh, Pferde, Esel, Schafe, Ziegen, Kamele, Yags, Lama, Renntiere, Büffel u.v.a.m.

Heilmittel Rohmilch in den frühen 1900er Jahren
In einem Artikel aus dem Jahr 1929 war die Milch von den grasgefütterten Weidekühen ein anerkanntes Heilmittel. Die Menschen glaubten daran und mit Behandlung von Rohmilch wurden ausgezeichnete Ergebnisse erzielt. Der Behandlungserfolg kam aus der schnellen Entgiftung und der nährstoffreichen Ernährung durch Rohmilch. Die Milch sorgte für den Aufbau des Immunsystems und einer besseren Erzeugung des Blutes im Körper. Aus diesen Gründen galt Rohmilch in der damaligen medizinischen Literatur als ein sehr nützliches und vollwertiges Nahrungsmittel.

Bäuerinnen wissen es schon lange - Rohmilch ist gesund
Bäuerinnen wissen es schon lange, Kinder die Rohmilch trinken und auf Bauernhöfen aufwachsen erkranken viel seltener an Allergien und Asthma und entwickeln generell bessere Abwehrkräfte. Durch den frühen Kontakt mit Tieren, Ställen und dadurch mit Keimen bilden Sie Resistenzen. Auch der frühe Kontakt mit Rohmilch hilft gegen Allergien. In der Weston Price Foundation wurde das von Wissenschaftern erforscht und belegt. Es ist also keine sogenannte Bauernweisheit mehr.
Auch in Europa wird aktuell viel zu diesem Thema geforscht. Bei Untersuchungen auf Tausenden von Bauernhöfen in Süddeutschland, Österreich und in der Schweiz haben Münchner Forscherinnen festgestellt, dass Kinder auf Bauernhöfen sehr viel seltener unter Allergien leiden als Stadtkinder. Eine der Ursachen für dieses Phänomens: Der tägliche Konsum von Rohmilch scheint eine schützende Wirkung für die Bauernkinder zu entfalten.

Die Rohmilch ist ein Naturprodukt:
Aus diesem Grund sind auch die Nährstoffen unterschiedlich und hängen stark von der Jahreszeit, vom Futter und den Tieren ab.
Die Zusammensetzung der Rohmilch ist in etwa so: 87,2g Wasser; 3,3g Eiweiß; 3,8 - 4,0g Fett; 120 mg Kalzium; 12 mg Magnesium, 93 mg Phosphat; 0,1 mg Eisen; 0,4 mg Zink; 4,8g Zucker; 0,043 mg Vitamin A; 0,1 mg Vitamin E; 0,2 mg Vitamin B2; 1,7 mg Vitamin C und noch mindestens 70 weitere Spurenelemte die wir zum Leben brauchen.

"Mache folgenden Test und du wirst die Rohmilch besser verstehen".
Sagte Judith Mudrak zu mir bei einem Besuch in Salzburg 2016.
Lasse ein Glas frischer Rohmilch für einige Tage bei Zimmertemperatur stehen. Dabei kannst du beobachten wie die Enzyme die Milch in ein neues hochwertiges Produkt umwandeln. Es ensteht Rahm und Sauermilch die viele vorteilhafte Bakterien enthält. Sehr viele Menschen mögen die Milch sauer sowieso am liebsten.
Stelle ein Glas pasteurisierte oder gekochte Milch einige Tage bei Zimmertemperatur auf und die Milch wird ungeniessbar. Die pasteurisierten Mikroorganismen sind aufgesprengt, abgestorben und verfaulen wie jedes totes Gewebe bei Zimmertemeperatur verfault.

Das Problem ist eigentlich nur die modernisierte Haltbarmachung von Milch
Die starke Erhitzung der Rohmilch gibt es eigentlich noch nicht sehr lange. Um die Verbraucher vor gesundheitlich bedenklichen Milchprodukten zu schützen, wurde in den 1930er Jahren der Pasteurisierungszwang für Rohmilcherzeuger und Händler erlassen. Tatsächlich war schon damals die Pasteurisierung Teil der Standardisierung und diente der Absatzförderung und somit wirtschaftspolitischen Zielen. Ist pasteurisierte Milch dann etwas Schlechtes? Nein natürlich nicht, im Gegenteil die kann auch gut und gesund sein, wenn die Rahmenbedingungen stimmen, wie gesunde Tiere und schonende Verarbeitung. Nur Rohmilch ist gesünder, schmeckt besser, würziger und näher der Natur und der natürlichen Jahreszeit angepasst.

Eigentlich verdient die Industriemilch den Namen Lebensmittel nicht mehr, in ihr ist keine Energie für den Menschen mehr. Bereits seit Jahrzehnten wird Milch mirkofiltriert, thermisiert, pasteuisiert, homogenisiert, aromatisiert, ultrahocherhitzt und haltbar gemacht. Aus Milch wird Kunststoff. Aber es gibt auch gute Milch. Meistens wenn die Milch aus kleineren und mittleren Molkereien stammt.

Milch wurde seit Jahrtausenden roh und in kurzer Zeit nach dem Melken konsumiert. In der Frühzeit wurde Rohmilch um sie aufbewahren zu können getrocknet. Die Ansäuerung durch Milchsäuregärung wird ebenfalls seit tausenden Jahren auf der ganzen Welt praktiziert. Daraus ist auch die Handwerkskunst der Käseproduktion entstanden. Eine ganz besondere Eigenschaft der Rohmilch ist es das sie mit der Zeit immer besser wird. Aus dieser Eigenschaft entstanden die Rohmilchprodukte ohne die Rohmilch zu erhitzen.

Die Rohmilch hat viele schützende Eigenschaften
Auf natürlichem Wege werden viele Krankheitserreger zerstört.
Durch Antikörper wird das Immunsystem, Hormone, weiße Blutkörperchen und Wachstumsfaktoren gestärkt.
Eine gesunde Darmwand wird aufgebaut.
Eine günstige und ausreichende Verwertung aller Nährstoffe wird gefördert.
Schutzmechanismen gegen Asthma und Allergien werden entwickelt.
Über dem Darm wird eine Aufnahme von Gift und Krankheitserregern unterbunden.



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