Gans kaufen
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Gans kaufen - Qualität aus 50 Jahre Erfahrung

☛ Unsere Gänse werden exakt auf den Martinstag ausgerichtet
☛ Viel Zeit, die Gänse werden acht Monate alt
☛ Viel Bewegung auf der großen Weidefläche macht das Fleisch saftiger
☛ Futter aus eigener Erzeugung
☛ Sehr zartes feines Fleisch, weniger Fett
☛ Aromatisch mit dem typischen Eigengeschmack
2022 das wird ein gutes Gänsejahr ... hoffentlich geht alles gut.
2021 ein sehr gutes Gänsejahr - kerngesunde Gänse, richtig gut gewachsen 5 kg, keine Krankheiten - bereits Ende Oktober ausverkauft. Am 01.11 hat uns ein Marder 26 der schönen ausgewachsenen Gänse in einer Nacht getötet, ein Schock.
2020 Coronajahr Angst ob die Gänse heuer verkauft werden, Gott sei Dank alle verkauft. Ein gesundes Gänsejahr, bei den Gänsen zumindest.
2019 wieder einmal ein ausgezeichnetes Gänsejahr, ein schöner Sommer die Gänse wachsen gut. Alle Gänse waren kerngesund.
2018 kein gutes Gänsejahr, die Gänse wachsen im Sommer fast nicht, es ist zu heiß.
2017 ein sehr gutes Gänsejahr, keine Krankheiten, die Matinsgänse sind kerngesund und gut gewachsen. Der schöne Sommer war gut für die Gänse.
2016 das wird wieder ein gutes Gänsejahr, die Gänse sind gesund und wachsen schön heran. Ein idealer Sommer und viel Gänse geschnatter.
2015 war ein gutes Gänsejahr. Alle Gänse waren gesund und sind gut gewachsen. Der warme und trockene Sommer hat den Gänsen auf der Weide gut gefallen. Das Gänserupfen ist sehr schwer wenn die über 5,0 kg haben.
2014 das Gänsejahr war ziemlich nass, das mögen die Gänse auf der Weide gar nicht. Krankheiten gab es keine aber das Gewicht war sehr gering.
2013 heuer haben wir zu wenig Gänse, aber die sind dafür sehr schön und gesund geworden, 5,0 kg haben die heuer im Durchschnitt.


Opa Spitzbart - "Seit über 50 Jahren betreiben wir Geflügelzucht dabei wird über Generationen unser Wissen weitergeben, einer der Punkte die die besondere Qualität ausmachen". Wir wählen die Elterntiere für unsere Kücken sehr sorgfältig aus. Das garantiert uns, daß die Gänse möglichst widerstandsfähig sind und nicht so leicht krank werden können. 3 Tage vor dem Schlüpfen werden die Bruteier in einen sogenannten Schlupfbrüter umgeschoben. Gleich nach dem Schlüpfen sind die Kücken schon ganz schön frisch, einige schauen schon ganz frech in den Fotoapparat. Sie brauchen jetzt Wärme - 36 Grad - viel Wasser und Futter. Ganz eng drücken sie sich aneinader. Bodenheizung und zusätzliche Gasstrahler sorgen für die notwendige Wärme, ein Ventilator und Zuluftklappen für ausreichende Belüftung und die Kükengehege schützen die kleinen Küken vor Zugluft.
Der Erste Freigang
Am Anfang schauen die Küken ganz unsicher bei der Stalltüre hinaus. Die neue Perpektive ist noch ungewoht, denn sie haben die erste, besonders empfindliche Zeit ihres Lebens im warmen, gemütlichen Stall verbracht. Nach 2 bis 3 Wochen dürfen sie endlich ins Freie. Die ersten mutigen wagen den Schritt über die Schwelle und erkunden interessiert die Gegend. Aber bereits nach wenigen Tagen der Unsicherheit entfernen sie sich immer weiter vom Stall um auf der grünen Wiese herumzulaufen wo sie nach Nahrung und Gras suchen. Nach 8 Wochen sind die Tiere voll befiedert und widerstandsfähig gegen schlechtes Wetter. Von nun an sind sie untertags auf der Weide und das Hauptfuttermittel ist Gras. Früh morgens und abends erhalten sie neben dem saftigen Gras auch hofeigenes Getreide.

Martinsgänse - Freilaufgänse seit 50 Jahren prägen sie das Bild vom Gut auf der Haberhaide. Es ist gut wenn was bleibt wie es ist. Nie dem Größenwahn verfallen. Bis Anfang November wachsen die Tiere innerhalb ca. 28 Wochen zu einer absoluten Spezialität mit einem bratfertigen Gewicht von 4 bis 6 kg heran. Speziell durch den Freilauf hat die Gans ein besonders geschmackvolles und kompaktes Fleisch. Das dunklere, fettärmere Fleisch zeichnet sich durch besonders niedrigen Bratverlust aus, d.h. „ MEHR GANSL“ in der Pfanne nach dem Braten.

Wenn der Abend kommt maschieren die Martinsgänse im Gänsemarsch einem natürlichen Instinkt folgend in den sicheren Unterschlupf, wo kein Fuchs oder Marder auf eine schmackhafte Gans wartet. Dafür gibt es dort genügend Platz, eine dicke Stroheinstreu und frisches Wasser. Dominic und Marcel sichern ihnen die Überquerung ab. Beide schaun nach ob auch alle mit nach Hause gegangen sind.

Weizenfeld auf der Haberhaide, den Großteil des Futters für seine Tiere erzeugt der Dominik selber. " Da weiß ich was meine Tiere bekommen!"
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Wahre Lebensmittel brauchen Zeit. Sie ist die kostbarste Zutat für das Besondere.
Frisches Gras - grüne Lebensenergie, reichlich frisches Quellwasser, Luft und viel Bewegung machen bei unseren Freilauf Martinsgänsen das Fleisch aromatischer. Die Muskelfasern sind entwickelter und besser durchblutet, das Fleisch hat also mehr Konsistenz als bei Gänsen aus der konventionellen Mast, die sich kaum bewegen. Unsere Martinsgänse werden auch viel später geschlachtet, nämlich erst, wenn sie das Federkleid gewechselt haben. Denn erst nach der sog. 'Mauser' entwickelt sich die Brust zu einem aromatischen Gänsefleisch. So lange will man in konventionellen Betrieben nicht warten, weil die Futterkosten zu hoch wären. Die Gänse werden meistens schon mit zweieinhalb oder drei Monaten geschlachtet, zu einem Zeitpunkt, an dem sie aber eher Fett als Fleisch angesetzt haben.
Warum Martinigans am 11. November?
Ein Gourmet Highlight des Monats November ist das Martinsfest. Darauf warten nicht nur die Kinder, die wochenlang Laternen basteln, sondern auch die Gourmets: Denn am 11. November gibt es das Martinigansl.
Warum kommt Gänsebraten traditionell an diesem Tag auf den Tisch?
Früher begann am Martinstag für die Bauern das neue Wirtschaftsjahr. Löhne und Zinsen wurden bezahlt, Pachtverträge geschlossen, Steuern abgeführt und es wurde das Vieh geschlachtet, das aus Kostengründen nicht den ganzen Winter hindurch gefüttert werden konnte. Dazu gehörten die Gänse, mit denen u.a. die Pacht bezahlt wurde. Ein paar Gänse ließ man für Weihnachten übrig. Die restlichen verspeiste man zum Martinstag, vor dem großen Fasten im Advent. Gänsebraten war deswegen immer ein Saisongericht. Das hat sich bis heute nicht geändert.

Martinigans traditionell zubereitet

Zutaten:
Freilaufgans
0,5 kg geschmackvolle Äpfel
200 g Rosinen
Salz und Pfeffer
Paprika, Majoran,
Thymian, Rosmarin
0,25 l Rotwein
Saft einer Orange
Sträußerl frisches Rosmarin
Zubereitung
Rosinen in Wasser einweichen und abtropfen lassen. Die Äpfel schälen, blättrig schneiden. Die Rosinen mit den Apfelscheiben gut vermischen. Die Freilaufgans mit Gewürzen und Salz innen und außen gut einreiben. Mit den eingeweichten Rosinen und Apfelblättern füllen und dressieren. Das Rohr vorheizen die Gans mit der Brustseite nach unten in die Bratpfanne legen und Rindsuppe dazugeben. Die Gans je kg ca. eine Stunde bei häufigen begießen braten und mehrmals wenden. Eine halbe Stunde vor dem Garwerden mit Rotwein übergießen. Die letzten 10 min bei hoher Oberhitze knusprig braten.
Die fertige Freilaufgans aus dem Rohr nehmen und etwas rasten lassen. Je nach Eigengeschmack Fett vom Bratensaft abschöpfen. Den Bratensaft mit Orangensaft verrühren und einreduzieren. Das Gansl portionieren und ich mache es gerne mit Kartoffellaibchen.
Gänse aus Weidehaltung sollten relativ lange im Ofen garen, um weich zu werden.
Ein Tipp ist die sog. Niedertemperatur-Garmethode. Man schiebt die zubereitete Gans in den Ofen bei der größten Hitze, die der Ofen hergibt, so dass sie innerhalb von 20-25 Minuten braun wird. Dann muss die Temperatur auf 80 Grad herunter gedreht werden. Der Braten kann dann je nach Größe sechs bis acht Stunden garen. Das hat den Vorteil, dass bei 80 Grad nichts verbrennen kann. Das Fleisch bleibt sehr saftig, auch weil nicht so viel Wasser verdampft, und der Eigengeschmack kommt dabei sehr gut zur Geltung.
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