Dunkle Tafelschokolade mit einer Fülle aus Marillen und Hanf - 65% Kakaoanteil in der Hülle.
Sonnengereifte Marillen aus dem Garten unseres Nachbarn und aus dem Obst-Hügel-Land bilden die Basis für diese Fruchtschokolade.
Wir beziehen die Früchte direkt von den Obstbauern zum höchsten Reifezeitpunkt, wodurch die Marillen ein besonders intensives Aroma aufweisen. Frisch geröstete Hanfsamen aus biologischem Anbau in Oberösterreich verleihen der Marillenfülle dezent nussige Noten.
Diese Schokolade belegte 2013 beim 5. Internationalen Trüffelwettbewerb den 2. Platz (94 Punkte - von 100 möglichen) und wurde mit Silber prämiert!
70g Tafel Schokolade im schwarzen Schokoladepapier im edlen Karton verpackt. Kakao: 65%
weitere Informationen:
Handwerk in seiner reinsten Form
Martin Mayer ist einer der ganz jungen am Markt, der sich mit besonders guter Qualität auszeichnet. Alle seine Schokoladen ob Bean to bar oder seine gefüllten Schokoladen sind jede für sich ein Genuß für Schokoladekenner.
Martin was ist eigentlich Deine bean to bar Schokolade?
☛ "Bean to bar Schokolade" ist aber ganz etwas anderes.
Bean to bar heißt wenn von der Kakaobohne weg bis zur fertigen Schokolade alles in einer Manufaktur selber gemacht wird.
Dann gibt es noch eine Steigerung eigentlich müßte es umgekehrt heißen Reduktion nämlich "small batch" damit wird so wie in meiner Manufaktur, die kleine Menge ausgezeichnet.
☛ Kurzum, eine sehr kleine Schokoladenmanufaktur die von der Bohne bis zur fertigen Schokolade alles selber macht.
☛ Solche Schokolade Manufakturen gibt es nicht einmal eine Handvoll und das ist eben das Besondere an meinen Schokoladen.
Wie ist Deine Philosophie bei Deinen BEAN TO BAR Schokoladen?
☛ Kakaobohnen von den Farmern direkt kaufen.
Ich geh bis zum Usprung der Kakaoplantage zurück, es macht schon eine echte Freude im Columbien die Schokoladeplantagen zu besuchen und die einzelnen Farmen kennenzulernen. Ganz spannend wird es dann ob die Kakaobohnen auch unversehrt bei mir zu Hause ankommen. Es ist immer ein erhebendes Gefühl so einen bedruckten Leinensack zu öffnen und die Qualität der Bohnen zu prüfen.
☛ Die Bohnen selber rösten.
Wunderbar ist es wenn beim Rösten das herrliche Röstaroma die Ganze Manufaktur einhüllt. Das macht wirklich sonst niemand mehr. Auch wir haben das wieder neu lernen müssen. Die Röstung von Kakaobohnen braucht mindestens die gleiche Sensibilität und Erfahrung wie die von Kaffee.
☛ Konchieren auf unserer alten Steinmühle
Die gerösteten Kakaobohnen müssen danach in einer traditionellen Steinmühle bis zu 70 Stunden konchiert werden. Die angehende Schokolade braucht Zeit um das Aroma richtig zu entfalten. Wir haben uns für dieses Verfahren entschieden weil es für so kleine Mengen noch machbar ist.
☛ Rühren Formen und verpacken der Schokolade
Jetzt beginnt der Einfluß des Mâitre Cocolatier`s, das Abstimmen der Schokolade mit allen Rafinessen die gelernt sein müssen. Ich möchte dabei eigentlich so wenig wie möglich verändern. Die Original Kakaobohnen haben ja bereits ein sehr intensives Eigenaroma und das sollte möglichst gut erhalten bleiben. Zum Schluß werden die Schokoladen in Formen gefüllt und verpackt.
Der Verbraucher weiß es nicht mehr!
Früher hatte jedes Dorf seine Tante Emma Läden und die Verbraucher wußten beim Einkauf, woher ihr Produkt tatsächlich stammte. Der Greißler gab gute Tipps für die einfache und feine Küche. Doch diese Zeiten sind lange vorbei. Mit unseren Informationen wollen wir diese Lücke wieder ein wenig schließen.
Martin Mayer ist einer der ganz jungen Schokolademacher, der sich mit seiner besonders guten Qualität vom Markt abhebt. Die Mayer Schokoladen sind ausgezeichnete Schokoladen mit sehr edelsten Zutaten. Nur Edle Schokolade wir von der Schokoladenmanufaktur Mayer verarbeitet. Seine Bean to bar Schokoladen sind eine echte Besonderheit, in so einer handwerklichen Form kenne ich keinen zweiten Schokolademacher in Österreich.
Kakaoanteil 65% mindestens in der dunklen Schokolade
Hinweise
Keine
Nährwertangaben
je 100g
Energie
2.093kcal / 500 kJ
Fett
34g
davon gesättigte Fettsäuren
20g
Kohlenhydrate
38g
davon Zucker
33g
Eiweiß
6,5g
Salz
0,09g
Gerne beantworten wir Ihnen Fragen zu den Allergenen, den Zutaten, zur Zubereitung, zur Lagerung der Artikel und zum verantwortlichen Lebensmittelhersteller. f.lemmerer@schaetzeausoesterreich.at
Mal ehrlich? Wie essen Sie Schokolade? - Hastig oder mit Feingefühl? Nehmen Sie sich Zeit um unsere ausgewählten Schokoladen mit allen Sinnen zu erleben. Nicht beissen, brechen Sie ein kleines Stück ab und drücken Sie es mit Zunge leicht an bis Sie den Schmelz der Schokolade spüren. Schließen Sie die Augen, lassen Sie die Schokolade wirken. Sie werden das Glücksgefühl damit sehr lange genießen können.
Genuss ohne Reue
Die Gesundheitsfördernde Wirkung von Schokolade
Im Laufe der Geschichte galt die Schokolade stets nicht nur als Genussmittel, sondern auch als Heilmittel für allerlei Erkrankungen, insbesondere Angina und Kreislauferkrankungen. Die positive Assoziation von Schokolade und Gesundheit hielt sich noch bis zum Ende des 19. Jahrhunderts. Und erst mit der Industrialisierung der Schokoladeherstellung und der Erfindung von gesüßten Produkten, die sehr wenig Kakao ( und damit Polyphenole ) enthalten, kam Schokolade allmählich in den Ruf eines gesundheitsschädlichen Produkts. Schokolade ist gesund
Der tägliche Verzehr von 25 Gramm dunkler Schokolade mit hohem Kakaoanteil wird den Organismus mit einer beträchtlichen Menge von Polyphenolen versorgen und sich positiv bei der Vorbeugung gegen Krebs sowie Herz Kreislauf und Gefäßerkrankungen bemerkbar machen. Diese Präventionswirkung wird umso ausgeprägter ausfallen, wenn durch den Konsum dunkler Schokolade der Verzehr von Süßigkeiten zurückgeht, die keine krebshemmenden Wirkstoffe besitzen, den Cholesterinspiegel erhöhen und Übergewicht fördern. Letzteres ist vor allem Zuckerkonsum und aufgrund des damit verbundenen Lustgefühls häufig ein unverzichtbarer Bestandteil unserer Essgewohnheiten geworden. Verändern wir unsere Gewohnheiten und ersetzen die gängigen, überzuckerten Schokoriegel durch gesunde Schokolade, kommt dem Schokolade möglicherweise eine wesentliche Bedeutung bei der Prävention von Krankheiten wie zu. Forschungen bei den Kuna Indianern auf den San Blass Inseln in Panama
Bis heute hat man vor allem die Auswirkungen des Schokoladegenusses auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen an Bevölkerungen mit einem sehr hohen Kakaokonsum untersucht. Die Kuna sind große Kakaoliebhaber, sie bereiten ihn als Getränk zu, nach einer ähnlichen Methode wie in den untergegangenen Kulturen der Azteken, Maya und Inka. Die Kunas trinken etwa fünf Tassen Kakao pro Tag und verwenden Kakao außerdem als Zutat bei der Zubereitung zahlreicher Gerichte. Erforscht wurde das deshalb, weil sie trotz eines hohen Salzverzehrs - ein gut belegter Risikofaktor für hohen Blutdruck - einen abnorm niedrigen Blutdruck aufweisen. Dieses Merkmal hat jedoch keine genetischen Ursachen, denn bei Personen, die aus dem gleichen Stamm kommen, aber die Insel verlassen haben, um auf dem Festland zu leben, steigt der Blutdruck.